AggressionenMPU wegen Aggressionen im Alltag und im Straßenverkehr? Anti-Aggressionstraining

 

Sie müssen zur MPU wegen Aggressionen im Alltag und im Straßenverkehr? Typische Delikte sind Beleidigung, Körperverletzung oder beispielsweise gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr. Eine solche MPU verlangt eine Neuorientierung im Umgang mit anderen und im Verhalten. Ein Anti-Aggressionstraining unterstützt dabei.

Bei einer Straßenschlägerei (Körperverletzung, gefährliche Körperverletzung), bei Nötigung oder gar Erpressung denkt kaum jemand an eine nachfolgende MPU. Häufen sich jedoch Strafttaten dieser Art, kann die Behöre die Frage nach der Fahreignung stellen. Denn diese Taten sprechen für eine erhöhte Aggressionsbereitschaft, die auch das Fahrverhalten, also den Fahrstil, beeinflusst. Die Frage ist immer: Ist dieser Fahrer verantwortungsbewusst oder nicht?

In der verkehrspsychologischen Vorbereitung finden sich im Alltag meist Mischfälle. Bei einer Person kommen verschiedene Gründe für eine MPU zusammen.

In einer MPU muss nun gezeigt werden, dass die hohe Bereitschaft zur Aggression überdacht, reflektiert und verändert worden ist. Mehr als das, muss der Teilnehmer in der MPU auch in der Lage sein, über seine früheren Taten zu sprechen und diese zu erklären. Dabei kann es um die Warum-Frage gehen (Warum war ich so aggressiv?) und auch um eine Einordnung in den biografischen Kontext (Warum war ich in dieser Lebensphase so aggressiv?).

MPU Vorbereitung Hildesheim zeigt in einer Anti-Aggessionsberatung zur MPU Beratung Folgendes auf:

  • Gründe für die Aggressionen (keine Rechtfertigung)
  • Stabile Wege zur Lösung von Konflikten
  • Dialogbereitschaft und Perspektivwechsel
  • (gilt meist) Alkohol und Drogen als Aggressionsbeschleuniger erkennen
  • Aktives Problemlösen einüben

Unser Anti-Aggressionstraining bringt vor einer MPU, aber auch in anderen Verfahren vor Gericht, einen hohen Nutzen und langfristige Veränderungen.

MPU Vorbereitung und Beratung Hannover

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